Kriegstrauma – wenn politische Gewaltakte unzählige Menschen verletzen

Dieser Artikel ermöglicht einen Einblick in die Komplexität von Kriegstrauma. Er erzählt von der Notwendigkeit, unseren Mitmenschen aus betroffenen Regionen die Hände zu reichen und ihnen mitfühlend zu begegnen. Politiker*innen, die in jedweder Form einen Krieg unterstützen, sollten wissen, dass sie mit diesen Gewaltakten ganze Menschengruppen verwunden und transgenerationale Traumageschichte schreiben können.

Bitte beachten: Dieser Artikel kann bei Betroffenen sowie Personen, die mit Betroffenen arbeiten, Bilder, Gefühle und Erinnerungen auslösen! 

Von Lena Grabowski

Was hält eine Seele aus? Warum gibt es Kriege? Wie übersteht eine menschliche Psyche diese komplexe Herausforderung? Und wie tief graben sich Kriegserlebnisse in das Gedächtnis? Wann kehren sich all diese Erlebnisse und Erinnerungen in posttraumatische Belastungssymptome um? Und gibt es eine Chance, dass solch komplexe Verwundungen jemals ausheilen?

Von Krieg betroffene Regionen und betroffene Menschen

Wie in den Medien häufig vermittelt, sind in betroffenen Regionen Panzerfahrzeuge, Explosionen, diverse Angriffs- und Abwehrszenarien und unzählige Kriegstrümmer zu sehen. Menschen müssen, um sich zu schützen, oftmals wochenlang in Kellern und anderen Verstecken bleiben. Sehen sie eine Überlebenschance in der Flucht, können auf diesem Weg weitere überwältigende Erfahrungen wie Verfolgung, Hunger, Überfälle, Ausbeutung, Rassismus, um nur einiges zu nennen, dazukommen.

Menschen, die seit Jahren aus betroffenen Regionen fliehen und in Deutschland und anderen Ländern Zuflucht suchen, können von ihren Erinnerungen an diese unmenschlichen Erfahrungen eingeholt werden.

Trauma – Ereignisse können zu sogenannten Trauma – Reaktionen führen und langfristig die seelische und körperliche Gesundheit von Betroffenen immens beeinflussen. Zudem können geflüchtete Personen von einer erschwerten Integration in die Gesellschaft des Aufnahmelandes betroffen sein. Neben unverarbeiteten traumatischen Ereignissen in der Vergangenheit haben sie zusätzlich mit unzähligen Alltagsproblemen und Zukunftssorgen zu kämpfen:

Darf ich/darf meine Familie hier bleiben? Wo werden wir wohnen? Wann werde ich wieder arbeiten können? Welche Schule können meine Kinder besuchen? Zu finanziellen Sorgen kommt meist die Frage, ob ein langfristiger Aufenthalt im Land überhaupt möglich sein, oder ob man nicht doch eines Tages wieder abgeschoben wird.

„Wir haben überlebt“

Geflüchtete Personen aus betroffenen Regionen sind oftmals dankbar für Angebote, die ihre existenziellen Bedürfnisse nach einem Dach über dem Kopf, Wärme und etwas zu essen und zu trinken stillen. Einem starken Überlebenswillen sei Dank – haben sie es bis in ein anderes Land geschafft, sie haben Hoffnung, sich ein neues Leben aufbauen zu können.

Doch was ist das eigentlich Schwerwiegende in ihrer Seele? Es können die Nachwehen von existenziellen Ängsten sein. Aufwühlende innere Bilder von zerstörten Wohngebieten und Sozialräumen. Erinnerungen an Verletzte und verstorbene Mitmenschen. Sie haben Verlusterfahrungen gemacht, weil Freund:innen oder Familienangehörige nicht mitfliehen konnten. Da ist dieses Gefühl, die eigene Heimat verloren zu haben und fremd in einem anderen Land zu sein. Und Erinnerungen an einen herausfordernden Transit, der womöglich zu einer weiteren entwürdigenden Erfahrung wurde. In meiner traumasensiblen Arbeit mit geflüchteten Menschen habe ich immer wieder den Satz gehört: „Wir haben überlebt, das ist die Hauptsache“. Und ja, zunächst ist das das Allerwichtigste.

Ein Kriegstrauma kann komplex sein

Um das Dilemma von Trauma – Ereignissen betroffenen Menschen aus Kriegsgebieten zu verdeutlichen, möchte ich etwas Persönliches aus meiner traumatherapeutischen Arbeit teilen.

Über einige Jahre habe ich traumasensible Projekte als auch Fallsupervisionen an Berliner Grundschulen geleitet, an denen geflüchtete Kinder aufgenommen wurden. Dort sollte ich Kindern, die von Kindeswohlgefährdung betroffen waren, als auch Kindern aus von Krieg betroffenen Gebieten traumasensibel helfen und die pädagogischen Fachkräfte in ihren Bemühungen um eine gelingende Integration in das Schulsystem unterstützen.

Ohne jegliches Fachwissen über Belastungssymptome, Trauma – Reaktionen und entsprechende Interventionsmöglichkeiten, zeigten manche Lehrkräfte von Natur aus ein großen Herz. Sie verfügten über eine grundlegende Empathie und Beziehungsfähigkeit, was gerade für belastete Kinder von unschätzbarem Wert sein kann. Manch andere waren schlichtweg überfordert. Und so gesellten sich zu den seelischen Belastungen nicht selten auch Formen institutioneller Gewalt – sicherlich ungewollt und der eigenen Überforderung als auch dem Unwissen geschuldet.  Das erschwerte den Schulalltag für alle Beteiligten enorm, ganz besonders jedoch für betroffene und belastete Kinder. 

Fast alles verloren – außer den Glauben

Mir wurde ein Junge anvertraut, der unter starken Belastungssymptomen litt. Er war zu diesem Zeitpunkt 8 Jahre alt und lebte seit knapp 2 Jahren gemeinsam mit seinem Vater in einer Unterkunft in Berlin. Er war sehr jung, als seine Familie aus einem von Krieg betroffenen Gebiet floh. Sie lebten dort zunächst in Gefangenschaft, in der die Mutter des Jungen verstarb. Nur der Vater und ein Sohn überlebten dort und konnten das Land verlassen.

Sie kämpften sich durch mehrere Länder, um in einem endlich Zuflucht zu finden. Der Vater und sein Sohn kämpften bis zum letzten Augenblick, auf diesem Weg hatten sie bereits sehr viel verloren, was ihr Leben zuvor ausmachte. Das gemeinsame Zuhause, ihre Familienmitglieder. Sie mussten ihr soziales Gefüge aufgeben, zur Flucht gezwungen.

Sie kamen in einer Unterkunft in Süddeutschland an und wurden von dort weitergeleitet nach Berlin. Sie waren in einem für sie unbekannten Land, ohne Sicherheit, ob und wie lange sie bleiben dürfen.

An der Schule wirkte eine Sprachmittlerin, sodass Gespräche mit dem Vater stattfinden konnten. In diesen Gesprächen ist mir etwas ganz besonders aufgefallen: trotz dieser unglaublichen Erfahrungen hatte der Vater etwas nicht verloren: seinen Glauben. Ich frage mich bis heute, wie es diesem Menschen, der so viel entwürdigendes und verletzendes erlebt hatte, gelungen war, sich genau diesen zu bewahren.

Traumasensibel begleiten bei der Suche nach Normalität

Beide, Vater und Sohn, benötigen vor allem eines: Normalität, verlässliche Strukturen und Abläufe, eine traumasensible Begleitung und ein hohes Maß an Freundlichkeit und Mitgefühl, wenn der Abbau von inneren Anspannungen, bedingt durch die vielen prägenden Ereignisse, wirklich gelingen sollte.

Mit dem Jungen malte und spielte ich meistens in der Schule. Wir lasen auch viel. Er lernte die Sprache Deutsch recht schnell. Von Zeit zu Zeit erzählte er mir, wie sehr er das Meer und Fische liebte. Wir malten oftmals unterschiedliche Gewässer und gaben den darin lebenden Fischen Namen. Er malte den Fischen gerne sichere Verstecke. Das war über einen langen Zeitraum seine Lieblingsbeschäftigung. Ganz nebenbei sprachen wir über das, was ihm Freude bereitet, was er und sein Vater am Wochenende gemeinsam unternahmen. Wenn er mir von seinen Ausflügen erzählte, leuchteten und strahlten seine Augen. Sein größter Traum war, eines Tages ein eigenes Aquarium zu besitzen. Ein Aquarium mit Anemonenfischen. Und so versuchte ich möglichst viele Momente mit ihm zu gestalten, in denen seine Augen leuchten konnten und er zuweilen etwas Freude und Erleichterung empfinden durfte.

Manchmal verlor er das Leuchten in seinen Augen. Da quälten ihn Erinnerungen, und er erwähnte ganz beiläufig, dass er nachts, wenn er nicht schlafen konnte, gerne mit einem großen Radiergummi alles wegradieren wolle, was ihn aufrege „in seinem Kopf“. Bei einem Ausflug kauften wir einen Radiergummi, den er sich fortan neben sein Kopfkissen legte. Einmal, da erzählte er mir, dass sein Vater ihn nachts manchmal in den Armen hielte und sie dann gemeinsam beteten. Bis es ihm wieder besser ginge.

Die Schule selbst war eine große Belastung für ihn. Was von den Schulen der Aufnahmeländer gut gemeint war, erwies sich als ein extrem herausforderndes Unterfangen für ihn und andere geflüchtete Kinder. Bei ihm, als auch bei vielen anderen betroffenen Kindern ließen sich Phänomene wie Schreckhaftigkeit, Ängstlichkeit, Reizbarkeit, Anspannung, Verunsicherung, Kopf- und Bauchschmerzen, um nur einige typische Belastungsanzeichen zu nennen, wahrnehmen.

In angespannten Situationen reagierte er oftmals hoch emotional und begann entweder zu schreien oder aus dem Raum zu laufen. Mithilfe von kindoreintierten traumasensiblen Ansätzen übte ich mit ihm, sich in überlastenden Zuständen selbst zu beruhigen oder auch zu erkennen, wann es gut ist, die Situation frühzeitig zu verlassen. Mit den Lehrkräften handelte ich aus, dass er sich in einen Schutzraum zurückziehen durfte, wann immer er sich überfordert fühlte, um dort zu spielen.

Damit betroffene Menschen eine Chance auf eine neues, lebenswertes Leben haben, sind vor allem wertschätzende und positive Erfahrungen notwendig. In den ersten Wochen, Monaten, vielleicht auch im ersten Jahr kann es sinnvoll sein, die Vergangenheit für eine Weil „ad acta“ zu legen. Doch wer so viele einschneidende Erfahrungen gesammelt hat, kann tiefere und komplexere Verwundungen in sich tragen. Menschen aus Menschen aus betroffenen Gebieten sollte darum über einen längeren Zeitraum eine traumasensible Begleitung zur Verfügung stehen. Denn es geht um weitaus mehr als um Zuflucht.

Der Raum im Inneren

Menschen, bei denen komplexe Traumareaktionen entstehen, können in einem besonderen Maße existenziell erschüttert sein. Das Gefühl, sich selbst schützen zu können, wurde gestört. Wir Menschen tragen einen eigenen Raum in unserem Inneren, den es der Umwelt gegenüber, insbesondere in herausfordernden Momenten, zu wahren gilt. Dabei spielen Strategien wie Grenzen spüren und zum Ausdruck bringen, „Nein“ sagen oder sich durch Rückzug oder ähnliches schützen können, eine wichtige Rolle.

Es schadet uns oder fühlt sich weder gesund noch richtig für uns an, wenn wir dazu keine Möglichkeit haben. Spüren wir, dass eine persönliche Grenze massiv überschritten wird, und bringen das zum Ausdruck, ist das eine gesunde Selbsterfahrung, insbesondere, wenn es von der Umwelt gehört oder wahrgenommen wird. Wenn dies jedoch systematisch und über einen längeren Zeitraum nicht wahrgenommen und respektiert wird, können jene Schutzgrenzen ihre Bedeutung verlieren und als nicht mehr existent erlebt werden. Wir verlieren dann das Gefühl, einen eigenen inneren und sicheren Raum zu haben.

Von Entwicklungs- als auch von Komplextraumatisierungen wissen wir, dass sich schmerzliche Ereignisse wiederholen oder aufeinanderfolgen. Es gibt also keine oder kaum Zeiten, in denen Erholung und Kräftigung möglich ist, ein Wiederaufbau von Ressourcen gestaltet sich schwierig. Und so wird das Leben empfunden, dass jederzeit eine existentielle Bedrohung möglich ist.

Wir sitzen alle im selben Boot

Ich begreife das Leben als ein miteinander verbundenes, stetig interagierendes Netzwerk, in dem jede Ursache etwas bewirkt und somit oftmals weitreichende Konsequenzen für sehr viele am System beteiligten Elemente haben kann. Krieg kann nicht nur komplexe Traumatisierungen für viele Menschen zur Folge haben. Auch ganze Pflanzen- und Tierwelten versterben. Er hinterlässt enorme Klimaschäden. Preise für Rohstoffe und andere Ressourcen, von denen wiederum weltweit viele Menschen abhängig sind, schnellen in eine extreme Höhe. Er raubt den Kindern dieser Erde wertvolle Lebenszeit und Hoffnung auf eine vertrauenswürdige Zukunft. Und er verschluckt Unmengen an Geld. In meinen Augen ist nahezu nichts so sinnlos und gleichzeitig so komplex schädigend wie ein Krieg.

Solange Machtstreben, Gier, Hass und Unwissenheit noch immer treibende Kräfte im Menschen sind, durchaus in jenen, die ganze Länder und Nationen regieren, werden wir aus dieser kollektiven Spirale des Leids nicht aussteigen können. Dann müssen alle Menschen, die gerade bei Kräften sind, ihren Mitmenschen aus den betroffenen Gebieten selbstlos dienen. Ihnen helfen, nach das Land wieder aufzubauen. Den Erdboden aufbereiten, um einen neuen Lebensraum für alle zu schaffen, die darin wachsen und gedeihen wollen. Denn wir sitzen alle im selben Boot.

Einige Jahre lang habe ich ein kleines tibetisches Zentrum in Mitte besucht, was meiner Tätigkeit als Traumatherapeutin Kraft und Hoffnung geschenkt hat. Dort habe ich sehr viel über das Mitgefühl und die Möglichkeit eines friedvollen Miteinanders gelernt.

Im Zentrum der tibetischen Praxis stand das Fühlen, das Mitfühlen und das Einfühlen in alles was ist. Dieses umfassende Fühlen stellt eine wichtige Grundlage dar, aus der heraus sich unser Handeln ableiten lässt. Es heißt, ein ruhiges, mitfühlendes und auf Frieden ausgerichtetes Inneres, ermöglicht ethisches und friedvolles handeln. Dabei begann ich mir die Frage zu stellen, warum dieses umfassende Fühlen nicht als Wissen oder auch als Lernfach für werdende Eltern, für Kitas, Schulen, für Ausbildungen, für Studiengänge und alle anderen Lebensbereichen zur Verfügung steht? Wie könnte es sich gesamtgesellschaftlich weiterentwickeln, wenn dies Teil einer mehrjährigen, grundständigen Ausbildung für alle wäre, die in die Politik gehen möchten?

Wer sich selbst in seinen unzähligen Facetten fühlen kann, dem ist oftmals auch eine Einfühlung in sein Gegenüber möglich. Vielleicht sollten einmal nicht nur die sozial Engagierten, die Ehrenamtlichen und freiwilligen Helfer*innen, die vielen pädagogischen Fachkräfte in den Unterkünften arbeiten, sondern alle Politiker*innen, die sich in jedweder Form für einen Krieg aussprechen. Und sich den vielen persönlichen tragischen Geschichten der geflüchteten Menschen zuwenden. Ihnen zuhören. Den Schmerz und das Leid darin fühlen. Den aufgewühlten Kindern die Hand reichen. Sich in der Seele von dem Grauen eines Krieges wirklich berühren lassen.

Vielleicht werden dann politische Entscheidungen anders getroffen. Vielleicht schreiben wir dann als globale Gesellschaft eines Tages eine neue, weniger transgenerationale Traumageschichte.

Komplextraumatisierung:

Der Begriff Komplextraumatisierung wurde von der amerikanischen Psychiaterin Judith Herman eingeführt. Im ICD 11*, der Ende 2022 in Kraft trat und nach einer Übergangszeit bis Ende 2023 den ICD 10 ersetzt, wird die komplexe posttraumatische Belastungsstörung (kPTBS) erstmalig formuliert und aufgeführt. Sie wird als Folge traumatischer Ereignisse plus zusätzlich einer „langandauernden/wiederholten traumatischen Situation, aus der Flucht nicht möglich ist“, definiert. 

Als Symptome werden zusätzlich zu den in der PTBS aufgeführten Traumafolgen weitere Störungen aufgeführt. Diese Störungen sind zu finden:

• im Affektiven (Neigung zu Gewaltausbrüchen, sehr starke emotionale Reaktionen, Selbstverletzung, Sucht als Bewältigung, Vermeidung von Sexualität vs zwanghaftes Ausleben …)

• in der Selbstwahrnehmung (Selbsteinschätzung schwach, wertlos, zerbrochen, hilflos, isoliert von Mitmenschen zu sein, begleitet von Scham- und Schuldgefühlen)

• in der Beziehungsgestaltung (Schwierigkeiten, Beziehungen aufrecht zu erhalten und sich nahe zu fühlen, zu vertrauen, Grenzen zu ziehen, Beziehungskonflikte zu bewältigen; Neigung, Missbrauchserfahrungen zu wiederholen oder selbst zum*r Täter*in zu werden)

• im Somatischen (chronische Schmerzzustände, Beschwerden des Verdauungssystems, Erschöpfung, Schwindel sowie Beschwerden im Bereich des Herzens, der Atmung sowie des Harn- oder Genitaltraktes ohne organische Erklärung)

• in den Lebenseinstellungen (Werte, Lebenseinstellungen oder religiöse/spirituelle Überzeugungen, die zu einem früheren Zeitpunkt im Leben Halt gaben, können ihre Bedeutung oder Sinnhaftigkeit verlieren. Stattdessen entwickeln sich eine starke Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit und Resignation).

„Krieg, Verfolgung, Folter und Vergewaltigung sind extrem traumatische Erlebnisse, die tiefe Spuren hinterlassen. Mehr als drei Viertel aller geflüchteten Personen aus den Ländern Syrien, Irak und Afghanistan, die nach Deutschland kamen, hatten, laut AOK-Studie, unterschiedliche Formen von Gewalt erlebt und waren dadurch oft mehrfach traumatisiert (Komplextraumatisiert).“ (AOK Studie, 2019)

* Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und Gesundheitsprobleme

(Dieser sowie andere in diesem Blog veröffentlichten Artikel sind in einem Print- und Onlinemagazin der Stadt Berlin erschienen. Da ich mich von Inhalten anderer Autor*innen explizit distanzieren möchte, habe ich mit dem Magazin einvernehmlich geklärt, dass die Texte mit Namensnennung nur in meinem Blog erscheinen.)